Die Verteidigungslinie Den Helder ist eine der ältesten militärischen Verteidigungslinien in den Niederlanden. Die Verteidigungslinie wurde von Kaiser Napoleon Bonaparte in Auftrag gegeben, um den Marinewerf Willemsoord zu schützen. Die Stadt Den Helder verdankt ihre heutige Form dieser Verteidigungslinie, die noch weitgehend in der Landschaft präsent ist.
Verteidigungslinie Den Helder
Orte in der Nähe
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Restaurant “Storm aan Zee”
- Standort
- Huisduinen
“Storm aan Zee” hat eine besondere Lage auf dem Deich von Den Helder, zu Beginn der niederländischen Küste. In unserem Restaurant können Sie bei einer tollen Aussicht aufs Meer, auf den “Rasende Bol”, Texel und die Dünen von Den Helder ultimativ genießen. Kommen Sie zu uns zum Genießen? Probieren Sie dann einmal unsere frisch geschnittenen Pommes!
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Napoleonroute
- Standort
- Huisduinen
Deze 11 km wandelroute voort u langs de forten, verbonden door de Liniedijk, samen vormen ze de Stelling van Den Helder. U wandelt deze route aan de hand van een boekje, met veel achtergrondinformatie over de tijd van Napoleon in dit gebied en landschappelijke aspecten. Dit boekje is verkrijgbaar bij de VVV's voor €2,50. Langs de route staan ook verschillende informatiepanelen behorend bij deze route.
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Kunstarbeitsplatz LDS46
- Standort
- Huisduinen
Auf unserer Besuchsadresse bei Huisduinen (Kunstarbeitsplatz LDS46) organisieren wir neben wechselnden Ausstellungen regelmäßige Veranstaltungen. Hier finden Sie Aufführungen von klassischer und moderner Musik, festliche Quittungen, Workshop-Dinner und persönliche Erklärungen der dargestellten Kunstwerke. Darüber hinaus nehmen wir an verschiedenen kulturellen Manifestationen und Kunstwegen teil.
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Strandaufgang Huisduinen
- Standort
- Huisduinen
Der Strandaufgang “Huisduinen” liegt fast unter dem schönsten, ältesten Leuchtturm der Niederlande, der “Lange Jaap” genannt wird. Er wurde nach dem alten Dorf “Huisduinen” benannt, das direkt daneben liegt. Dieser Strand ist ein besonders ruhiger Familienstrand, auf dem der Strandpavillon “Factor 30” seinen Sitz hat. Hier gibt es Toiletten und eine Stranddusche. In der Umgebung gibt es ein prächtiges, altes Fort “Kijkduin”. Dieses kann besichtigt werden. Hier gibt es ein schönes Seeaquarium und eine Geschichtsübersicht vom Fort.
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Huisduinerpolder
- Standort
- Huisduinen
Die Natur, die sich rundum Den Helder befindet, ist ziemlich unbekannt, aber ganz sicher die Mühe wert. Im “Huisduinerpolder”, hinter dem Krankenhaus, geht es schon los. Es ist ein sumpfiger Polder neben Fort Erfprins. Der brackige Einfluss des Nordseewassers ist in der Vegetation durch die Anwesenheit von salzliebenden Pflanzen bemerkbar. Im Frühjahr und Herbst gibt es große Brachvögel, Strandläufer und Austernfischer bei Flut. Brentgänse, Schneeflöckchen und Teichhühner suchen im Winter nach Nahrung. Der Polder ist ein Nährboden für Schilfsänger und Rotschenkel.
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Leuchtturm de Lange Jaap
- Standort
- Huisduinen
Leuchtturm De Lange Jaap. Kann nicht besichtigt werden.
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Bed & Breakfast Uit ‚t Zicht
- Standort
- Huisduinen
Neben dem Meer, Strand und Dünen ist das schöne B & B 'Uit t Zicht ' bei Huisduinen. Hier können Sie schöne Zimmer, ein ausgezeichnetes gepflegtes Frühstück und natürlich viel Behaglichkeit genießen.
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Reiterhof Bruin
- Standort
- Huisduinen
Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene sind bei uns an der richtigen Adresse. Sie sind auch herzlich zum Absolvieren von Spring- und Dressurstunden eingeladen. Wir tun mehr, als nur Reitunterricht zu geben. Im Sommer gibt es die Möglichkeit, Strand- und Dünenritte zu machen. Wir organisieren Dressurwettbewerbe, Springwettbewerbe, bunte Abende, Reitercamps, Mondritte und helfen Ihnen gern beim Absolvieren der Reitabzeichen Teil 1, 2, 3 und des Reitdiploms.
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“Kroontjesbunker” (FL250)
- Standort
- Huisduinen
Dieser “FL250 Flakgruppenkommandostand” erhielt aufgrund dessen, dass er die Form eines Turms hat, den Beinamen “Kroontjesbunker”. Im Bunker wurden mittels einer gläsernen Plotterwand die Flugbewegungen von Flugzeugen koordiniert und an die Flugabwehrgeschütze durchgegeben. Ein Stückchen weiter wurden die zu erwartenden Flugrouten und die Anzahl der Flugzeuge angesehen. Diese Daten wurden von Radarposten eingeholt, die entlang der Küste in den Dünen aufgestellt wurden.